Wie die Bundeswehr ihre **Dienstwaffen** mit eiserner Disziplin kontrolliert

Wie die Bundeswehr ihre **Dienstwaffen** mit eiserner Disziplin kontrolliert
Teaser: Kommandeur der Schule der Truppendienste setzt auf festgelegte Abläufe – weiß, dass es keine hundertprozentige Sicherheit gibt
Veröffentlichungsdatum: 24. März 2024, 13:32 Uhr MESZ
Die Bundeswehr unterhält strenge Vorschriften für den Umgang mit militärischen Schusswaffen. Diese Maßnahmen stellen sicher, dass Feuerwaffen stets gesichert sind und ausschließlich für dienstliche Zwecke genutzt werden. Aktuelle Vorfälle haben die Aufmerksamkeit erneut auf die Überwachung der Waffenbestände und des Personals gelenkt.
Nach den geltenden Bestimmungen trägt jeder Soldat die persönliche Verantwortung für seine zugewiesene Waffe. Schusswaffen müssen während des Dienstes und bei Übungen ständig in seinem Besitz bleiben; Verstöße werden mit harten Konsequenzen geahndet. Fehlt eine Waffe, wird dies umgehend gemeldet – die Meldung geht bis hinauf ins Verteidigungsministerium.
Die Bundeswehr setzt auf ein System täglicher Kontrollen, lückenloser Verantwortungsketten und klarer Nutzungsregeln für Waffen. Ziel ist es, Missbrauch zu verhindern, ohne die Einsatzfähigkeit der Soldaten einzuschränken. Die Vorschriften gelten für alle Dienstgrade gleichermaßen – von Rekruten bis hin zu hochrangigen Offizieren wie General Schulz.

Younes Zarou: Reichtum und finanzielle Erfolge des TikTok-Stars
Younes Zarou ist ein bekannter deutscher TikToker, der durch seine einzigartigen Videos bekannt wurde, die oft optische Täuschungen und beeindruckende visuelle Effekte enthalten.

Zukunftsschnitter "KUNO" zur Modernisierung der Küstenfischerei
Zukunftsschnitter "KUNO" zur Modernisierung der Küstenfischerei

Popp sichert Wolfsburger Sieg gegen HSV
Dank eines Doppelschlags von Alexandra Popp und einer starken Schlussphase sicherte das Frauenfußballteam von VfL Wolfsburg seinen vierten Bundesligasieg in Folge.

Integrationsbericht 2025: Niedersachsen führt bei sozialer Zusammenhalt
Mehr als jeder vierte Mensch in Niedersachsen hat einen Migrationshintergrund. Im Jahr 2024 lebten rund 2,06 Millionen Menschen mit Migrationsgeschichte im Bundesland - das sind 26 Prozent der Bevölkerung. Die Bedeutung für die Zukunft ist besonders klar: Unter den Kindern unter 15 Jahren liegt der Anteil bereits bei 38,5 Prozent.







