Warum Angela Merkels berühmte „Raute“ heute nur noch privat zu sehen ist

Admin User
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Eine Frau klatscht mit einer sichtbaren menschlichen Hand dahinter.

Merkel: Kein 'Raute'-Zeichen mehr - Warum Angela Merkels berühmte „Raute“ heute nur noch privat zu sehen ist

Merkel: Die „Raute“ gehört der Vergangenheit an

Merkel: Die „Raute“ gehört der Vergangenheit an

Merkel: Die „Raute“ gehört der Vergangenheit an

  1. Dezember 2025, 19:08 Uhr

Angela Merkel hat ihre berühmte Handgeste, die „Raute“, seit ihrem Ausscheiden aus dem Amt Ende 2021 weitgehend aufgegeben. Die ehemalige Bundeskanzlerin erklärte kürzlich, dass ihr die Pose nicht mehr natürlich vorkomme. Zwar nutze sie die Geste gelegentlich noch im privaten Rahmen, doch bei öffentlichen Auftritten sei sie kaum noch zu sehen.

Merkel trat im Dezember 2021 nach 16 Jahren an der Spitze der Regierung als Kanzlerin zurück. Seither ist ihre markante Handhaltung – ein von den Fingern gebildetes Rhombus – aus der Öffentlichkeit so gut wie verschwunden. In einem aktuellen Interview gab sie zu, dass es sich für sie „jetzt einfach nicht mehr richtig anfühlt“.

In seltenen, informellen Momenten taucht die Geste dennoch auf, vor allem in Deutschland. Bei privaten Anlässen wurde sie vereinzelt fotografiert, wie sie die „Raute“ diskret einsetzt. Merkel amüsiert es sogar, wenn andere die Pose nachahmen, und scherzt, es komme ihr wie „Plagiat“ vor.

Jenseits der Politik widmet sie sich neuen Interessen, darunter auch KI-Tools wie ChatGPT. Zwar zeigt sie sich nicht besonders begeistert, doch sie habe gelernt, das System so zu steuern, dass es Antworten liefert, die ihren Vorlieben entsprechen. Ihre Neugierde geht über Technologie hinaus – sie begeistert sich für Geschichte und Reisen und erwähnte kürzlich Besuche in Florenz und Pompeji.

Die „Raute“, einst ein prägendes Markenzeichen Merkels, ist aus dem Alltag verschwunden. Sie behält sie nun privaten Augenblicken vor – ein stiller Wandel in ihrem Leben nach der Kanzlerschaft. Gleichzeitig richtet sie ihren Fokus auf persönliche Leidenschaften, von historischen Stätten bis hin zum Ausprobieren moderner Technologien.