Volkswagen verschiebt ID. Buzz-Start in den USA – Audi verliert Marktanteile

Volkswagen verschiebt ID. Buzz-Start in den USA – Audi verliert Marktanteile
Volkswagen verzeichnet vor Jahresende zwei schwere Rückschläge. Der Konzern hat die Rückkehr seines Elektro-Bullis ID. Buzz auf den US-Markt bis 2027 verschoben. Gleichzeitig kämpft die Premiummarke Audi mit sinkenden Absatzzahlen in Deutschland und wachsendem Konkurrenzdruck durch BMW und Mercedes.
Der ID. Buzz wird nun doch nicht wie geplant für das Modelljahr 2026 in den USA erhältlich sein. Thomas Schäfer, Vertriebsvorstand von Volkswagen, bestätigte die Verzögerung und nannte mehrere Gründe: US-Zölle auf chinesische Importe, strenge regulatorische Hürden sowie begrenzte Produktionskapazitäten im Werk Hannover. Zudem priorisiert der Konzern derzeit den Verkauf von Elektrofahrzeugen in Europa und China – auf Kosten des amerikanischen Marktes.
Audi, eine wichtige Gewinnstütze für Volkswagen, verliert im Premiumsegment an Boden. In Deutschland leiden die Verkaufszahlen unter hohen Preisen und anfänglichen Problemen mit neuen Modellen. Die Konkurrenten BMW und Mercedes gewinnen derweil weiter Marktanteile – auf Audis Kosten. Trotz dieser Schwierigkeiten bleibt die Volkswagen-Aktie stabil: Die Papiere legten leicht um 0,63 % auf 103,55 Euro zu und zeigen sich damit widerstandsfähig angesichts der operativen Herausforderungen. Hoffnungen ruhen nun auf dem ID.UNYX 08, einem neuen Elektromodell, das exklusiv für den chinesischen Markt entwickelt wurde und die verlorenen Absätze in der Region ausgleichen soll.
Der ID. Buzz wird nun erst 2027 – statt wie ursprünglich geplant nächstes Jahr – in US-Ausstellungsräumen zu sehen sein. Volkswagen konzentriert sich nun darauf, seine Position in Europa und China zu stärken, während man gleichzeitig gegen den Marktanteilsverlust bei Audi ankämpft. Die Aktienperformance deutet darauf hin, dass Anleger trotz der aktuellen Probleme vorsichtig optimistisch bleiben.

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