Volkswagen verhandelt, um Kurzarbeit bei Halbleitermangel zu vermeiden

Volkswagen verhandelt, um Kurzarbeit bei Halbleitermangel zu vermeiden

Volkswagen führt Gespräche mit einem alternativen Zulieferer, um Kurzarbeit in seinen Werken der Marke VW wegen des Halbleitermangels zu vermeiden. Wie der Produktionsvorstand des Konzerns, Christian Vollmer, mitteilte, wurde ein potenzieller Ersatz für die Halbleiter von Nexperia gefunden – der Name des Lieferanten bleibt jedoch geheim. Branchenkreise nennen Infineon, NXP und Texas Instruments als mögliche Kandidaten. Volkswagen zeigt sich zuversichtlich, eine Lösung für den Halbleitermangel zu finden, der die Produktion des Konzerns beeinträchtigt. Aktuell verhandelt das Unternehmen mit einem alternativen Zulieferer, um den Ausfall der Nexperia-Halbleiter auszugleichen. Zwar wurde der Name des potenziellen Lieferanten nicht bekannt gegeben, doch spekulieren Insider, dass es sich um Infineon, NXP oder Texas Instruments handeln könnte. Diese Entwicklung kommt für Volkswagen wie eine Entlastung, nachdem der Konzern wegen des Halbleitermangels mit Kurzarbeit in seinen VW-Werken rechnen musste. Die Verhandlungen mit dem alternativen Zulieferer laufen noch, doch Volkswagen hofft, eine Einigung zu erzielen, um Kurzarbeit in den Werken zu verhindern. Die Identität des potenziellen Lieferanten bleibt vorerst unter Verschluss, doch die Branche tippt auf Infineon, NXP oder Texas Instruments. Das Ergebnis dieser Gespräche wird nicht nur für die Produktion von Volkswagen, sondern für die gesamte Automobilindustrie von großer Bedeutung sein.