Tierschutzstiftung in Hörpel kämpft gegen 24.897-Euro-Stromnachzahlung und drohende Schließung

Admin User
1 Min.
Ein Tier steht in der Mitte mit Bäumen im Hintergrund und einem Unterschlupf darüber.

Tierschutzstiftung in Hörpel kämpft gegen 24.897-Euro-Stromnachzahlung und drohende Schließung

Stromkostenexplosion: Tierschutzstiftung 'Hellhound Foundation' in Hörpel braucht dringend Spenden

Die Hellhound Foundation in Hörpel kämpft ums Überleben, nachdem der Energieversorger EWE eine Nachzahlung von 24.897,36 Euro für den Stromverbrauch gefordert hat. Die Einrichtung, die sich um schwierige Hunde kümmert, hat eine dringende Spendenaktion gestartet, um die Schließung abzuwenden. Unklar bleibt, warum die Stromkosten im vergangenen Jahr so stark angestiegen sind.

Die Probleme der Stiftung begannen, als der Pächter "De Hun’nenhoff“ den Mietvertrag für das aktuelle Gelände kündigte. Da bisher kein Ersatzstandort gefunden wurde, droht dem Tierheim nun die Schließung, falls nicht ausreichend Gelder zusammenkommen. Eine GoFundMe-Kampagne, die die Stromschulden begleichen und den Betrieb sichern soll, hat bis zum 4. Juli insgesamt 6.695 Euro eingesammelt – die höchste Einzelspende betrug 500 Euro.

Jetzt hängt das Überleben der Hellhound Foundation von öffentlicher Unterstützung ab. Wird das Spendenziel erreicht, kann die Stiftung ihre Schulden tilgen und die Arbeit fortsetzen. Ohne ausreichende Mittel bleibt die Zukunft des Tierheims für schwierige Hunde jedoch weiter gefährdet.