Oktober in der Region: Zwischen politischen Weichenstellungen und erschütterndem Tierleid

Oktober in der Region: Zwischen politischen Weichenstellungen und erschütterndem Tierleid
Oktober war ein ereignisreicher Monat für die Region – geprägt von politischen Weichenstellungen, tragischen Vorfällen und gemeinnützigen Initiativen. Während lokale Räte wichtige Entscheidungen trafen, sorgten Tierleid-Fälle für öffentliche Empörung.
Zu den Entwicklungen zählte in Salzgitter die Debatte über einen Hollywood-inspirierten „Walk of Town“ im Stadtpark. Wolfenbüttel hingegen kündigte Pläne an, Leerstände im Löwentor-Komplex zu beleben und mit Millioneninvestitionen Regierungsgebäude zu modernisieren.
Der Monat begann mit politischer Dynamik: Die FDP Goslar nominierte ihren Kandidaten für die Landratswahl im Wahlkreis Goslar am 3. November 2025. Zeitgleich kritisierte die Abgeordnete Heidi Reichinnek öffentlich eine Sozialpolitik-Entscheidung des Kreistags Peine – die genauen Streitpunkte blieben jedoch unklar.
Tierleid dominierte die Schlagzeilen: Veterinärbehörden befreiten 67 vernachlässigte und kranke Hunde aus katastrophalen Haltungen und warnten vor anhaltenden Mängeln in der Haustierpflege. Ein weiterer Fall löste Bestürzung aus, als eine Katze in einer Transportbox ausgesetzt wurde und später verendete. In Salzgitter schloss der Stadtrat zudem den sogenannten „Kevin-Fall“ ab und lehnte Forderungen nach einer erneuten Aufarbeitung des Todes eines Hundes in diesem Zusammenhang ab.
Kulturelle und infrastrukturelle Projekte trieben die Region voran: Der „Walk of Town“ in Salzgitter soll dem Stadtpark mit einer Hommage an lokale Persönlichkeiten Hollywood-Flair verleihen – allerdings stehen Finanzierung und Zeitplan noch aus. Wolfenbüttel setzte auf Investitionen: Millionen fließen in neue Verwaltungsgebäude als Teil einer Modernisierungsoffensive. Zudem ermöglichte eine 100.000-Euro-Spende eine hochmoderne Beleuchtung für die Geitelplatz-Grundschule, was die Lernbedingungen für Schüler verbessert. Gleichzeitig wurden Pläne zur Revitalisierung des Löwentor-Komplexes vorgestellt, um Gewerbe und Anwohner in die lang leerstehenden Räume zu locken.
Die Region trauerte zudem um Frank Kornath, einen beliebten Rundfunkmoderator, der mit 61 Jahren starb. Kollegen und Hörer würdigten sein jahrzehntelanges Wirken, seine Herzlichkeit und Professionalität.
Oktober zeigte die Region zwischen Fortschritt und Herausforderungen: Während politische Nominierungen und Infrastrukturvorhaben vorankamen, unterstrichen die Tierleid-Fälle die Dringlichkeit strengerer Schutzmaßnahmen. Der Monat endete mit gemeindlichen Erfolgen – doch auch mit einer Lücke, die Kornaths Tod hinterließ.

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