Niedersachsen präsentiert neue Strategie zur Steigerung der Anerkennung und Unterstützung von Freiwilligen

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Eine Szene mit Text, Gebäuden, Wasser, Dächern, Pfählen, Zelten, Gras, Boden und Bäumen.

Niedersachsen präsentiert neue Strategie zur Steigerung der Anerkennung und Unterstützung von Freiwilligen

Die Landesregierung von Niedersachsen hat eine neue Strategie verabschiedet, mit der die 'Anerkennung und Wertschätzung' sowie die 'Förderung, Finanzierung und Qualifizierung' und die 'Verbesserung der Rahmenbedingungen und Strukturen' für ehrenamtliches Engagement im gesamten Bundesland gestärkt werden sollen. Die 'Niedersächsische Strategie für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement' wird von den zuständigen Ministerien umgesetzt und weiterentwickelt, darunter das Innenministerium, das Ministerium für Sport und Digitalisierung, das Sozialministerium sowie die Staatskanzlei. Die Strategie entstand unter Federführung eines Projektteams im Innenministerium für Sport und Digitalisierung in Abstimmung mit weiteren Ressorts und Akteuren. Sie basiert auf den Empfehlungen der Enquête-Kommission zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für ehrenamtliches Engagement, die von Juni 2020 bis März 2022 tätig war. Die Umsetzung wird kontinuierlich evaluiert und bei Bedarf angepasst. Eine Koordinierungsstelle für Ehrenamt in der Staatskanzlei übernimmt die Steuerung und bindet dabei auch die Zivilgesellschaft ein. Mit der Niedersächsischen Strategie für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement sollen der freiwillige Sektor im Land gestärkt und modernisiert werden. Durch den Fokus auf 'Anerkennung und Wertschätzung', 'Förderung, Finanzierung und Qualifizierung' und 'Verbesserung der Rahmenbedingungen und Strukturen' entsteht ein förderlicheres Umfeld für Ehrenamtliche – damit ihr wertvoller Einsatz noch besser gewürdigt und begleitet wird.