Neues Rentenmodell 2026: Frühere Altersvorsorge für Pflegekräfte und Frauen geplant

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Ein Plakat mit Bildern von Frauen und begleitendem Text.

Minister: Achten Sie auf die Sorgearbeit von Frauen im Ruhestand - Neues Rentenmodell 2026: Frühere Altersvorsorge für Pflegekräfte und Frauen geplant

Minister: Pflegearbeit von Frauen bei der Rente 2026 anerkennen

Minister: Pflegearbeit von Frauen bei der Rente 2026 anerkennen

Minister: Pflegearbeit von Frauen bei der Rente 2026 anerkennen

  1. Dezember 2025, 05:16 Uhr

In Deutschland gewinnt eine neue Debatte über die Rentenreform 2026 an Fahrt. Der Wirtschaftsprofessor Jens Südekum hat ein System vorgeschlagen, bei dem das Renteneintrittsalter nicht an einer festen Altersgrenze, sondern an den tatsächlich geleisteten Beitragsjahren orientiert ist. Das Modell soll vor allem Ungleichheiten ausgleichen – insbesondere für Frauen und Menschen in körperlich belastenden Berufen.

Südekums Vorschlag würde es Arbeitnehmern ermöglichen, die früh ins Berufsleben einsteigen – etwa mit einer Ausbildung im Alter von 16 Jahren –, früher in Rente 2026 zu gehen. Wer dagegen später beginnt, wie etwa Akademiker, müsste länger arbeiten. Der Ökonom argumentiert, dass dieses System gerechter sei, da es die unterschiedliche Dauer der Erwerbstätigkeit berücksichtige.

Das Modell könnte die Berechnung der Renten 2026 grundlegend verändern und besonders Frühstartern sowie Menschen in anspruchsvollen Jobs zugutekommen. Sollte es umgesetzt werden, ließe sich damit auch die Rentenlücke zwischen Männern und Frauen verringern. In den kommenden Monaten werden weitere Diskussionen unter Politikern erwartet.