"Miss Sophie" Alicia von Rittberg: Zu romantisch für Dating-Apps

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Ein Buch mit einer Frau in der Mitte und Text auf dem Cover.

"Miss Sophie" Alicia von Rittberg: Zu romantisch für Dating-Apps

"Miss Sophie"-Star Alicia von Rittberg: Zu romantisch für Dating-Apps

Die Schauspielerin spricht über die Dinner-for-One-Vorgeschichte Miss Sophie, Silvester, Dating-Apps und Brad Pitt.

Alicia von Rittberg übernimmt die Hauptrolle in Miss Sophie – Same Procedure As Every Year, der neuen Amazon-Prime-Serie, die am 22. Dezember erscheint. Die sechsteilige Vorgeschichte interpretiert den Kultsketch Dinner for One neu und inszeniert ihn als historisches Dating-Format, in dem die namensgebende Protagonistin unter fünf Freiern einen Ehemann auswählt. Die Schauspielerin zog es zu der Rolle wegen ihrer Stärke und Unabhängigkeit – die Figur sei alles andere als ein passives Opfer, betont sie.

Die Serie bietet einen frischen Blick auf den geliebten Silvesterklassiker, unter der Regie von Markus Sehr und Daniel Rakete Siegel. Von Rittberg, die mit 18 in Fury an der Seite von Brad Pitt international bekannt wurde, beschreibt die Erfahrung als prägende Lektion in ihrer frühen Karriere.

Im echten Leben feiert die Schauspielerin den Jahreswechsel lieber bescheiden – meist mit engen Freunden oder Familie bei Käsefondue und Gesprächen. Obwohl sie Dating-Apps spannend findet, gesteht sie, dass sie nicht zu ihrer romantischen Art passen. Stattdessen setzt sie auf echte Begegnungen. Für 2026 hat sie sich einen einfachen Vorsatz gefasst: mehr Geduld üben und den Weg genießen, statt sich auf Ergebnisse zu versteifen.

Der Serienstart fällt in die Weihnachtszeit und bietet den Zuschauern eine verspielte Abwandlung eines kulturellen Dauerbrenners. Von Rittbergs Darstellung einer entschlossenen, selbstbewussten Miss Sophie spiegelt dabei ihre eigene Lebenshaltung wider – Herausforderungen mit Neugier zu begegnen und auf sinnvolle Erlebnisse zu setzen.