Mark Forster hat Probleme mit seiner Mütze

Mark Forster hat Probleme mit seiner Mütze - Mark Forster hat Probleme mit seiner Mütze

Mark Forster hat eine Veränderung seines markanten Looks angekündigt. Der Sänger, der jahrelang für seine charakteristische schwarze-grüne Mütze bekannt war, gab nun bekannt, sich von dem Accessoire „getrennt“ zu haben. Nach Jahren, in denen er sie bei fast jedem öffentlichen Auftritt trug, bezeichnet er die Stilentscheidung heute als „weniger cool“ und räumt ein, dass sie zu sehr zu seinem Markenzeichen geworden sei.

Erstmals sprach Forster über den Wandel in der Sendung Kölner Treff. Dort verglich er die Mütze mit Udo Lindenbergs Hut – ein prägendes, aber überstrapaziertes Symbol. Obwohl er das Stück noch besitze, gestand er, dass ihre Zeit abgelaufen sei.

Die Entscheidung reifte in einer Phase, in der er die Mütze nur noch bei öffentlichen Auftritten trug, privat jedoch ohne sie unterwegs war. Kürzlich veröffentlichte Backstage-Fotos von den Dreharbeiten zu seinem neuen Musikvideo zeigten ihn ohne das einst so vertraute Accessoire. Forster beschrieb den Schritt als „die nächste evolutionäre Stufe“ und betonte, dass er seinen Look nun ohne Mütze bevorzugt. Zwar verzichtet er nicht komplett auf Kopfbedeckungen, doch der Sänger überdenkt seinen Stil grundlegend. Sein neuer Stylist, Andreas Soyka, spielt dabei eine zentrale Rolle. Soyka, der nicht nur Forster für das Video zu Beste (erschienen am 27. November 2025) stylte, sondern auch als Co-Regisseur fungierte, scheint eine frische visuelle Richtung vorzugeben.

Die Mütze, einst allgegenwärtig bei Auftritten und Interviews, wird künftig nicht mehr sein Image prägen. Zwar schließt Forster nicht aus, sie hin und wieder noch zu tragen, doch der bewusste Abschied von einem übernutzten Stil ist deutlich. Fans dürfen gespannt sein, welche neuen Facetten des Künstlers sich in seinem weiterentwickelten Look zeigen werden.