Maren Kaminski kämpft für Bildungsgerechtigkeit in deutschen Schulen

Admin User
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Ein aufgeschlagenes Buch mit Text und Bildern von zwei Autos.

Maren Kaminski kämpft für Bildungsgerechtigkeit in deutschen Schulen

Maren Kaminski, 2025 in den Deutschen Bundestag gewählt, setzt sich leidenschaftlich für Bildungsgerechtigkeit ein. Als führende Sprecherin und Ausschussmitglied treibt sie massive Investitionen in die Schulinfrastruktur und gleiche Bildungschancen voran. Ihre Vision: eine Zukunft, in der kein Kind zurückgelassen wird. Kaminski, die zuvor bei der GEW Hannover aktiv war, kritisiert, dass das aktuelle System etwa 7,8 Prozent der Schülerinnen und Schüler im Stich lässt. Sie fordert, bildungswissenschaftliche Erkenntnisse umzusetzen – etwa durch multidisziplinäre Teams, die Kindern helfen, Versäumtes aufzuarbeiten. Zu ihren Prioritäten gehören die Abschaffung des Kooperationsverbots zwischen Bund und Ländern, um langfristige Investitionen zu ermöglichen, sowie kostenlose Schulmahlzeiten für alle. Im Deutschen Bundestag treibt Kaminski die bildungspolitische Agenda der Linken voran. Sie kämpft für neue Schulgebäude, Mensen und Turnhallen sowie für einen Sozialindex, der Schulen nach Armutsquote finanziert. Gleichzeitig engagiert sie sich gegen Kürzungen in der Sozial- und Jugendhilfe, unterstützt kulturelle Initiativen und fördert die Demokratisierung von Bildungseinrichtungen. Kaminskis zukünftige Schwerpunkte liegen auf der Stärkung der beruflichen Ausbildung, dem Ausbau der Weiterbildungsmöglichkeiten und der Gestaltung des digitalen Lernens. Ihre Arbeit, geprägt von ihrem früheren Engagement und ihren aktuellen Aufgaben, zielt darauf ab, junge Menschen zu stärken und sicherzustellen, dass im deutschen Bildungssystem kein Kind abgehängt wird.