"Löwe" Niederlechner setzt auf "Vollattacke 2026"

"Löwe" Niederlechner setzt auf "Vollattacke 2026" - "Löwe" Niederlechner setzt auf "Vollattacke 2026"
"Löwe" Niederlechner gibt Gas für „Vollangriff 2026"
TSV 1860 München kassiert im letzten Heimspiel des Jahres eine 0:2-Niederlage gegen den SC Verl – das Ende einer vierspielelangen Siegesserie und ein Dämpfer für die Aufstiegsambitionen.
Für die Münchner begann die Partie denkwürdig schlecht: Bereits in der 12. Minute erzielte Oualid Mhamdi die Führung für die Gäste aus Verl. Die Lage verschärfte sich in der 55. Minute, als Thore Jacobsen mit der zweiten Gelben vom Platz flog und die Löwen mit zehn Mann weiterspielen mussten. Alessio Besio machte den Deckel drauf und besiegelte in der 76. Minute mit dem 0:2 den verdienten Sieg des SC Verl.
Ohne die gesperrten Siemen Voet und Kevin Volland sowie den verletzten Abwehrspieler Sigurd Haugen zeigte die Mannschaft von Trainer Markus Kauczinski zwar Kampfgeist, doch am Ende reichte es nicht. Kauczinski räumte zwar Fortschritte ein, betonte aber: „Es gibt noch viel zu tun.“
Abseits des Platzes gab es indes Grund zur Freude: Stürmerstar Florian Niederlechner verlängerte vorzeitig seinen Vertrag und bleibt den Löwen bis Sommer 2027 erhalten. Der 34-Jährige, dessen Führungskräfte für das Team unverzichtbar sind, wird eine Schlüsselfigur im Projekt „Vollgas 2026“ bleiben – der von der Vereinsführung ausgegebenen Aufstiegsmission für die Drittligasaison 2025/26.
Mit der Niederlage verpasste TSV 1860 vorerst den Sprung auf die Aufstiegsränge. Doch mit Niederlechner als Leistungsgarant und Kauczinskis Entwicklungsarbeit im Rücken will der Traditionsverein nun die Weichen für die nächsten Herausforderungen stellen. Das Ziel bleibt klar: 2026 soll der Aufstieg gelingen.

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