Kunst trifft Menschenrechte: Zahra Zahedis Ausstellung in Fürth regt zum Dialog an

Admin User
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Ein abstraktes Gemälde mit verschiedenen Formen und Farben.

Kunst trifft Menschenrechte: Zahra Zahedis Ausstellung in Fürth regt zum Dialog an

Eine neue Ausstellung in Fürth lädt Besucher ein, die Verbindung zwischen Kunst, Menschenrechten und gesellschaftlichem Dialog zu erkunden."Frieden und die Rolle der Bahn", mit Werken der iranisch-deutschen Künstlerin Zahra Zahedi, ist noch bis zum 7. Dezember im kultur.lokal.fürth zu sehen. Die Schau verwandelt den Raum in ein immersives Erlebnis, das Politik, Gesellschaft und Poesie vereint – und ist für alle kostenfrei zugänglich.

Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Idee von Kunst als universeller Sprache, die Menschen unterschiedlicher Herkunft erreichen kann. Ein zentrales Motiv entlehnt sie Artikel 3 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte: "Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person."

Zahedi, 1979 in Teheran geboren und seit demselben Jahr in Deutschland lebend, arbeitet heute in Nürnberg. Ihre Werke regen dazu an, darüber nachzudenken, wie Kreativität Dialog und Verständigung fördern kann.

Am 7. Dezember endet die Ausstellung – eine letzte Gelegenheit, Zahedis zum Nachdenken anregende Arbeiten zu erleben. Durch die Verbindung künstlerischen Schaffens mit menschenrechtlichen Themen schafft die Schau einen Raum für Gespräche und Reflexion. Der Eintritt bleibt frei, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.