Kai Wegner blickt mit Optimismus auf Berlins Zukunft – trotz großer Herausforderungen

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Eine Straße mit Autos und einem Bus, Gebäude mit Wänden, Fenstern, Tellern und Dächern, Plakate und Banner an den Wänden und ein Pfahl mit einer Straßenlaterne.

Wegner ruft zu Optimismus und Einheit im neuen Jahr auf - Kai Wegner blickt mit Optimismus auf Berlins Zukunft – trotz großer Herausforderungen

Berlins regierender Bürgermeister Kai Wegner hat eine Neujahrsansprache gehalten, in der er die Bürger auffordert, mit Optimismus ins Jahr 2026 zu blicken. Dabei räumte er ein, dass die Stadt vor drängenden Herausforderungen steht – von steigenden Lebenshaltungskosten bis hin zu Sicherheitsbedenken – und skizzierte Pläne, diese in den kommenden Monaten anzugehen. Die vollständige Rede wird am 1. Januar 2026 um 19:55 Uhr im RBB-Fernsehen ausgestrahlt.

Wegner nannte mehrere zentrale Maßnahmen, um die Lebensqualität in Berlin zu verbessern. So wurde bereits eine umfassende Verwaltungsreform beschlossen, um die Abläufe in der Stadt effizienter zu gestalten. Zudem erhalten alle Bezirke zusätzliches Personal, um die anhaltenden Probleme mit Vermüllung und Verschmutzung in den Griff zu bekommen.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der gesundheitlichen Versorgung: Krankenhäuser sollen verstärkt werden, um in allen Stadtteilen eine zuverlässige medizinische Grundversorgung zu gewährleisten. Zudem wird die Stadt einen eigenen Baukoordinator berufen und die Baustellenüberwachung verschärfen, um Belästigungen für Anwohner zu verringern. Im Bereich Sicherheit kündigte der Bürgermeister eine stärkere Unterstützung für die Polizei an – etwa durch moderne Ausstattung und zusätzliche Ressourcen.

Der Senat wird sich weiterhin für neuen Wohnraum, bezahlbare Mieten und besseren Mieterschutz einsetzen. Bereits im Dezember 2025 hatte Wegner Verbesserungen für die Verkehrssicherheit in Berlin-Mitte angekündigt, darunter sichere Fußgänger- und Fahrradüberwege, weniger Verkehrsflächen zugunsten von mehr Grünanlagen. Als Teil dieses Plans beginnen 2026 die Arbeiten an der Torstraße.

Die Rede fällt in eine Phase, in der Berlin tiefgreifende Veränderungen in Infrastruktur, öffentlichen Dienstleistungen und Polizeiwesen vorbereitet. Die ersten Ergebnisse dieser Initiativen sollten die Bürger bereits im kommenden Jahr spüren – weitere Details dürften nach der TV-Ansprache folgen.

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Steigende Mieten, Vermüllung, Sicherheitslücken – Berlin steht vor drängenden Problemen. Doch Kai Wegner verspricht Lösungen: mit mehr Personal, Grünflächen und einem klaren Fahrplan für 2026. Die TV-Rede am 1. Januar verrät, wie die Stadt sich wandeln soll.

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