Ex-Trainer Hecking kritisiert FIFA: WM 2026 mit 48 Teams überlastet Spieler und dient politischen Interessen

Ex-Trainer Hecking kritisiert FIFA: WM 2026 mit 48 Teams überlastet Spieler und dient politischen Interessen
Die Entscheidung der FIFA, die Weltmeisterschaft 2026 auf 48 Mannschaften auszuweiten, steht erneut in der Kritik. Der ehemalige Bundesliga-Trainer Dieter Hecking hinterfragte den Schritt und argumentierte, dies könnte die Spieler übermäßig belasten. In seinen Äußerungen thematisierte er zudem die wachsende politische Einflussnahme im Fußball und verwies dabei auf einen umstrittenen Vorfall bei der Auslosung der WM 2022.
Bei der Auslosung der WM 2022 hatte FIFA-Präsident Gianni Infantino dem damaligen US-Präsidenten Donald Trump vor der offiziellen Bekanntgabe der Veranstaltung einen "Friedenspreis" überreicht. Die Zeremonie fand am 5. Dezember 2025 im John-F.-Kennedy-Zentrum für darstellende Künste in Washington, D.C., während der Final-Auslosung für das Turnier 2026 statt.
Hecking betonte, dass solche Gesten zeigten, wie sehr sich Politik und Sport zunehmend vermischten. Zudem zweifelte er die Notwendigkeit einer WM mit 48 Teams an und warnte, dass das erweiterte Format die Spielpläne der Athleten überlasten könnte. Seine Aussagen deuteten darauf hin, dass sowohl Sportfunktionäre als auch Politiker Großereignisse für eigene Interessen instrumentalisierten.
Die Diskussion über die Größe der WM 2026 hält an, wobei Kritiker vor allem das Wohl der Spieler und politische Verflechtungen im Blick haben. Heckings Verweis auf die Auslosung 2022 unterstreicht die grundsätzlichen Bedenken, wie im Fußball Entscheidungen getroffen werden. Die FIFA hat sich zu der jüngsten Kritik bisher nicht geäußert.

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