„Born Famous“: Wie deutsche Promi-Kinder mit dem „Nepo-Baby“-Stigma umgehen

Admin User
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Ein Baby spielt mit bunten Blöcken, während andere Kinder im Hintergrund zu sehen sind.

Diese Kids deutscher Stars drängen ins Rampenlicht - Mit Erfolg? - „Born Famous“: Wie deutsche Promi-Kinder mit dem „Nepo-Baby“-Stigma umgehen

ProSieben zeigt bald eine neue Doku-Serie mit dem Titel "Born Famous", die sich mit den erwachsenen Kindern berühmter Deutscher beschäftigt. Die Sendung wirft einen Blick darauf, wie diese sogenannten "Nepo-Babys" – ein umgangssprachlicher Begriff für Sprösslinge prominenter Eltern – ihre Karrieren und ihr Leben im Schatten ihrer berühmten Eltern meistern. Zu den Porträtierten gehören Maxim Klitschko, Sohn von Vitali Klitschko, Summer, die Tochter von Sarah Connor und Marc Terenzi, San Diego Pooth, Sohn von Verona und Franjo Pooth, sowie Gloria-Sophie Burkhardt, die Tochter von Markus Söder. Der Begriff "Nepo-Baby" (abgeleitet vom englischen "nepotism baby", also "Vetternwirtschafts-Kind") hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Damit werden Kinder berühmter Eltern bezeichnet, die ihren Familiennamen und Kontakte nutzen, um ihre Karrieren zu starten. Ein bekanntes Beispiel ist Ava Phillippe, die Tochter von Reese Witherspoon, die erfolgreich als Model Fuß gefasst hat. Auch Patrick Schwarzenegger, Sohn von Arnold Schwarzenegger, hat sich einen Namen gemacht und war kürzlich in der HBO-Serie "The White Lotus" zu sehen. Nicht alle "Nepo-Babys" stehen jedoch zu diesem Label – manche bevorzugen es, ihren eigenen Weg unabhängig von der berühmten Abstammung zu gehen. ProSiebens "Born Famous" verspricht einen intimen Einblick in das Leben dieser einflussreichen Nachkommen und zeigt, mit welchen Herausforderungen und Vorteilen es verbunden ist, ein "Nepo-Baby" zu sein. Die Zuschauer können erwarten, wie diese Persönlichkeiten ihre Karrieren, Beziehungen und Identitäten in der Öffentlichkeit gestalten.