Betrunkener Fahrer mit 2,24 Promille leistet Widerstand gegen Polizei in Salzgitter

Betrunkener Fahrer mit 2,24 Promille leistet Widerstand gegen Polizei in Salzgitter

Ein 33-jähriger Mann aus Salzgitter wurde nach einer richterlichen Entscheidung festgenommen und sein Führerschein eingezogen. Der Vorfall ereignete sich, nachdem er betrunken am Steuer eines Fahrzeugs angetroffen worden war.

Der Mann, der zuvor in Salzgitter gelebt hatte, weigerte sich, mit der Polizei bei den Ermittlungen zusammenzuarbeiten. Er wurde in Gewahrsam genommen und zur Wache gebracht, wo eine Blutprobe angeordnet wurde. Während der Entnahme wurde er zunehmend aggressiv und leistete Widerstand, sodass Beamte gezwungenermaßen minimale Gewalt anwenden mussten, um ihn zu beruhigen.

Bei der Blutuntersuchung wurde ein Alkoholwert von 2,24 Promille festgestellt – deutlich über dem gesetzlich zulässigen Grenzwert. Daraufhin wurden Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte gegen ihn eingeleitet. Zudem wurde ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet.

Die Handlungen des 33-Jährigen führten zu seiner Festnahme und dem Entzug des Führerscheins. Ihm drohen nun Anklagen wegen Trunkenheitsfahrt und Widerstands gegen die Staatsgewalt, während weitere verwaltungsrechtliche Schritte eingeleitet wurden.