Axel Prahl blickt zurück auf 20-jährige 'Tatort Münster' Karriere in neuem Buch

Das sind seine Lieblings-'Tatort'-Ermittler - Axel Prahl blickt zurück auf 20-jährige 'Tatort Münster' Karriere in neuem Buch

Axel Prahl, der gefeierte Schauspieler, der vor allem durch seine Rolle als Kommissar Frank Thiel in *"Tatort Münster" bekannt wurde, hat erlebt, wie sein Leben durch den Ruhm verändert wurde – Fans bitten ihn regelmäßig um Autogramme oder Selfies.** Mit einer Karriere, die sich über mehr als zwei Jahrzehnte in dieser Rolle erstreckt, blickt Prahl in seinem Buch *"Axel Prahl: Was man liebt, braucht Zeit" (Goldmann Verlag) auf seinen Werdegang zurück. **Ein entscheidender Karriereschub gelang Prahl durch den Regisseur Andreas Dresen**, der ihn in Filmen wie *"Die Polizistin" und *"Halbe Treppe" besetzte. Dresen spielte auch eine zentrale Rolle dabei, Prahls Figur Frank Thiel einem breiteren Publikum näherzubringen – etwa durch eine Szene im *Stasi-Unterlagen-Archiv*, in der Thiels Vergangenheit als inoffizieller Stasi-Mitarbeiter thematisiert wird. Prahls Vorliebe für verschiedene *"Tatort"-Reihen ist unübersehbar; zu seinen Favoriten zählen die Folgen aus Köln, München und Frankfurt. Besonders am Herzen liegen ihm aus *"Tatort Münster" die Episoden *"Der doppelte Lott" und *"Der dunkle Fleck". Trotz der Zusammenarbeit mit internationalen Stars wie **Roman Polański** und **Adrien Brody** pflegt er die engsten Bindungen zu denen, mit denen er über lange Zeit zusammengearbeitet hat. **Am 7. Dezember 2023 wird die nächste Folge *"Tatort Münster" mit dem Titel *"Die Erfindung des Rades" ausgestrahlt.** Prahl ist überzeugt, dass die Reihe weiterhin provozieren und Grenzen austesten sollte – ohne ihren politisch unkorrekten Charme zu verlieren. **Mit über zwei Jahrzehnten als Kommissar Frank Thiel hat Axel Prahl eine Karriere geprägt, die von prägenden Meilensteinen geprägt ist – darunter seine Reflexionen in *"Axel Prahl: Was man liebt, braucht Zeit".** Während er das Publikum weiterhin mit *"Tatort Münster" in seinen Bann zieht, bleibt sein Einfluss auf das deutsche Fernsehen unbestritten.