Asterix trifft Palatinatischer Dialekt erneut in 'Zores bei de Pälzer'

Asterix 2026 zurück im Dialekt - 'Probleme mit den Palatinaten' - Asterix trifft Palatinatischer Dialekt erneut in 'Zores bei de Pälzer'
Übersetzer Christian "Chako" Habekost bringt den beliebten Asterix-Comic Asterix und der Schild des Häuptlings in pfälzischer Mundart auf die Bühne. Unter dem Titel "Zores bei de Pälzer" (Ärger im Pfälzer Wald) erscheint die Neuauflage 2026. Habekost, der bereits mit "Asterix als Palatinator" Erfolge feierte, will damit den Widerstandsgeist der Gallier und der Pfälzer gegen "römische" Unterdrücker einfangen – eine Parallele, die ihm besonders am Herzen liegt. Sein Übersetzungsprozess folgt einer klaren Struktur: Zunächst widmet er eine Woche dem Rohentwurf, doch die Feinarbeit und kreative Überarbeitung nehmen deutlich mehr Zeit in Anspruch. Vor dem größten Stolperstein der Übersetzungsarbeit warnt er ausdrücklich: einer zu wörtlichen Treue zum Original. Stattdessen strebt er danach, dem humorvollen Grundton der Vorlage eine zusätzliche, spielerische Dimension hinzuzufügen. Die Wahl fiel auf "Der Schild des Häuptlings" wegen seiner Beliebtheit und der idealen Passform für den pfälzischen Dialekt. Schon der Vorgänger "Asterix als Palatinator" war ein voller Erfolg – vier Auflagen waren innerhalb weniger Monate vergriffen. Dass dialektale Fassungen mitunter eher belächelt als gefeiert werden, schreckt Habekost nicht ab. Im Gegenteil: Er will den unverwechselbaren Charme der Pfälzer Mundart in die Kult-Comicreihe tragen. Mit "Zores bei de Pälzer" bringt Christian "Chako" Habekost 2026 eine weitere Asterix-Adaption in pfälzischem Kolorit heraus. Fans der Serie und Liebhaber des Dialekts dürfen sich auf eine frische, humorvolle Interpretation des Klassikers freuen.

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